von Volker Schalthoff RNS 11.2007
Erneut haben uns Berichte über wunderbare Erfolge mit Radionischen Strichcode-Raten erreicht, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten. Bitte beachten Sie, dass diese Erfahrungsberichte erfolgreicher Radioniker und keine Heilungsversprechen darstellen! Zunächst nochmals zur Erinnerung:
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Strichcode
Die Radionischen Strichcode-Raten stellen mit ihren konzentrischen Kreisen und exakten Strichen ein Antennensystem dar, mit dem eine direkte Verbindung zu kosmischen Energien und Datenbanken auf den verschiedenen Bewusstseinsebenen hergestellt werden kann.
Die Radionischen Strichcode-Raten stellen zudem eine direkte Verbindung zu geistigen Wesen auf diesen höheren Bewusstseinsebenen her. So bekommen Sie von dieser Seite Hilfe und Unterstützung.
Sehr geehrter Herr Schalthoff,
wie versprochen erhalten Sie heute wieder Erfahrungsberichte zur Behandlung mit Ihren Radionischen Strichcode-Raten. Behandlung von Hämorrhoiden:
Frau H.T. hat ihre hin und wieder äußerlich auftretenden Hämorrhoiden mit Erfolg mit einem Öl ( bestehend aus 20ml Johanniskrautöl mit je 2 Tropfen ätherischen Lavendelöl und Zypressenöl ) behandelt. Vor kurzem traten dazu innere Hämorrhoiden von circa 2.5 bis 3 cm Länge und circa 2 mm Durchmesser auf, die stark juckten und beim Stuhlgang stark schmerzten.
Das bisher verwendete Öl wurde nun für 20 Minuten auf die Strichcode-Rate ‚Innere und äußere Hämorrhoiden heilen‘ gestellt. Dieses Öl wurde zur Pflege nach jedem Toilettengang innerlich und äußerlich dünn aufgetragen. Zusätzlich wurde die Strichcode-Rate tagsüber in der Po-Hosentasche getragen.
Nach 4 Tagen waren die äußeren Hämorrhoiden verschwunden und nach 7 Tagen auch die inneren. Bleibt abzuwarten, ob das so bleibt. Wenn nicht, wird die Behandlung wiederholt. Auf jeden Fall war das Behandlungsergebnis sehr überzeugend und die unangenehmen Beschwerden schnell beseitigt.
Eine weißhaarige alte Dame kam zu mir mit einem Ausschlag auf der Kopfhaut, der eine circa 1mm dicke, weiße, stark juckende Schuppenschicht bildete.
Nach vielen Hausarztbesuchen, die keinerlei Erfolg brachten, aber sehr unangenehme Behandlungen wie Teersalben, ätzende Einreibungen, die zu starken Entzündungen führten u. ä., war die Patientin sehr verzweifelt. Zum Glück fiel die Erkrankung wegen der schneeweißen Haare nicht gleich auf. Diese Tatsache veranlasste einen Hausarzt zu der Feststellung, dass sie froh sein sollte, dass sie den Ausschlag nicht im Gesicht habe, denn den würde sie wohl behalten.
Ich behandelte mit Schüsslersalzen ( Nr. 1, 3 und 11 ) zum Einreiben und aufgelöst zum Einsprühen nach dem Haare waschen. Ein Polaroidfoto der Patientin legte ich auf das Radionikgerät mit folgenden Strichcode-Raten: ‚Neurodermitis auflösen‘, ‚Psoriasis heilen‘ und ‚Haut generieren‘. Sie sollte sich nach 4 Wochen wieder vorstellen. Ehrlich gesagt, hatte ich wenig Hoffnung und die Patientin wohl auch.
Um so überraschter und erfreuter war ich, als sie freudestrahlend zum Termin erschien. Die Kopfhaut war fast sauber abgeheilt, bis auf wenige kleine Stellen. Nach weiteren 4 Wochen war nichts mehr zu sehen.
Leider war ihre erste Frage, ob sie sich jetzt endlich wieder eine Dauerwelle machen lassen könnte. Ich weiß nicht, ob ich sie vom Gegenteil überzeugen konnte.
Ein 6- jähriger Junge, der nach der Geburt seines Bruders vor 3 Jahren wieder zum Bettnässer wurde, wurde von der Oma vorgestellt. (Ohne das Wissen der Eltern, die diese Tatsache nicht so ernst nahmen und auch nicht mit dem Bruder in Verbindung brachten).
Zunächst behandelte ich mit einer Bachblütenmischung, die er aber nur erhielt, wenn er bei den Großeltern schlief, die ihn auch nachts nochmals abhielten. Die Eltern weigerten sich, die Tropfen auch zu Hause zu geben. Stattdessen wurde er nachts gewindelt.
Inzwischen ging er ins zweite Schuljahr und litt sehr unter dem Zustand. Ein erneuter Anlauf der Oma hatte mehr Erfolg. Er bekam wieder die Bachblüten und nun auch zu Hause. Bei den Großeltern jedoch wurden alle Getränke des Jungen auf die Strichcode-Rate ‚Bettnässen heilen‘ gestellt und nachts kam die Karte mit ins Bett. Nach 3 Tagen war er nachts trocken, aber zu Hause war alles beim alten.
Daraufhin verlangte er, dass er die Karte mitnehmen dürfte und die Eltern gaben nach. Seit circa 14 Tagen ist er jetzt trocken und überglücklich. Die Karte ist aber immer noch im Gebrauch. Sie gibt ihm die nötige Sicherheit.
Dem Leberkrebspatienten geht es sehr gut. Er kann alles essen, wobei er sich jetzt wesentlich bewusster ernährt. Nachdem sich zwischenzeitlich die Laborwerte verschlechtert hatten und die Auswertung unsensibel vorgenommen wurde, was den Patienten wieder in ein seelisches Tief geraten ließ, hat er sich wieder gefangen. Die letzten Blutwerte waren so gut, dass der Hausarzt scherzhaft meinte, eigentlich müsste er ihn gesund schreiben.
Die nächste Sonographieuntersuchung ist in ungefähr 1 Monat fällig und wird von uns allen mit großen Hoffnungen erwartet. ( Von ihm eher skeptisch: „Es kann doch nicht sein . . .) Lassen wir uns überraschen.
Jedenfalls sieht er sehr gut aus, die Skleren seiner Augen sind fast wieder weiß und er hat wieder 2 kg zugenommen.
Das war’s für heute. Mit freundlichen Grüßen
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Volker Schalthoff
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